ŠKODA Gebrauchtwagen kaufen

ŠKODA Gebrauchtwagen – vertrauen Sie auf unsere Erfahrung

Wer einen ŠKODA Gebrauchtwagen kauft, geht keinerlei Risiko ein. Der Grund liegt in der herausragenden Qualität, die die Marke bereits seit vielen Jahren auszeichnet. Wir vom AUTOHAUS RÜDIGER schwören seit mehr als 25 Jahren auf ŠKODA Gebrauchtwagen und bieten Ihnen ein breites Spektrum an unterschiedlichen Modellen aus unterschiedlichen Modellgenerationen und Baujahren. Wenn Sie bei uns zugreifen, profitieren Sie von unserer Erfahrung und unserer erstklassigen Reputation als Familienbetrieb in vierter Generation. Das AUTOHAUS RÜDIGER ist tief in Dresden und Umgebung verwurzelt und bietet ŠKODA Gebrauchtwagen in exzellenter Qualität. Ihr Vertrauen ehrt uns und wird garantiert nicht enttäuscht.

 

Jeder ŠKODA Gebrauchtwagen durchläuft vor dem Verkauf eine Reihe von Check-Ups. Unsere Meisterwerkstatt stellt dabei sicher, dass keinerlei Mängel existieren und auch die Verschleißteile in Topzustand sind. Preislich bewegen wir uns ohnehin im besonders günstigen Bereich und unterstreichen dies durch eine Inzahlungnahme Ihres aktuellen Gebrauchten. Wir unterbreiten Ihnen ein Top-Angebot und nehmen Ihnen somit den Weiterverkauf in Eigenregie ab. Sie sorgen damit für einen noch niedrigen Preis, der auch nicht auf einmal bezahlt werden muss. Bei Rüdiger erwerben Sie Ihren ŠKODA Gebrauchtwagen auf Wunsch gemeinsam mit einer Finanzierung und zahlen in bequemen monatlichen Raten. So schonen Sie Ihr Budget und sind trotzdem auf höchstem Niveau mobil.

Man nehme einen Fahrradhersteller aus Dresden, einen unzufriedenen Kunden und die Idee, wie man es besser machen könnte. Dies sind die Zutaten für die Firmengeschichte des tschechischen Automobilherstellers ŠKODA. Das Unternehmen begann als Fahrradwerkstatt und gelangte über die Produktion von Motorrädern schließlich zu den Autos. In den ersten Jahren firmierte man noch als Laurin & Klement, die Übernahme durch den seinerzeit bereits etablierten Mischkonzern und Namensgeber ŠKODA erfolgte in den 1920er Jahren. Heute ist ŠKODA als Teil des Volkswagenkonzerns eine der spannendsten Importmarken auf dem deutschen Markt. Die Fahrzeuge zeichnen sich einerseits durch ihre Geräumigkeit aus, punkten andererseits aber auch durch enormen Komfort und überraschende Details. Ausgesprochen wird der Firmenname übrigens mit einem „Sch“, sodass es eigentlich „Schkodda“ heißen müssten, was im deutschen Sprachgebrauch jedoch selten Beachtung findet.

Die Geschichte des Herstellers ŠKODA

Am Anfang der heutigen Automarke ŠKODA stand der Schlosser Václav Laurin, der sich darüber ärgerte, dass ein Dresdner Fahrradhersteller nicht der tschechischen Sprache mächtig war. Laurin tat sich mit dem gelernten Buchhändler Václav Klement zusammen und bot zunächst einen Reparaturdienst für Zweiräder und bald darauf eine eigene Produktion. Mit dem Firmennamen „Slavia“ traf man im Jahr 1895 genau den Nerv der damaligen Zeit und landete einen unternehmerischen Volltreffer. 1899 wurde das Sortiment um Motorräder erweitert und das erste Auto namens Voiturette folgte 1905. Vor allem dank der Rennwagen wurde Laurin & Klement immer bekannter und war bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs die unangefochtene Nummer eins in der kaiserlich-königlichen Monarchie und damit ganz Österreich und Ungarn.

Die Marke blieb auch nach Kriegsende erfolgreich, was schließlich ŠKODA auf den Plan rief. Das Unternehmen aus dem nah gelegenen Pilsen hatte bis dato vor allem im Maschinenbau Erfolge gesammelt und war unter anderem am Bau des Suezkanals und des Kraftwerks an den Niagarafällen beteiligt gewesen. ŠKODA existiert seit 1859 und ist somit das ältere Unternehmen, das sich mit Laurin & Klement eine neue Sparte eröffnete. 1925 machte man dann sprichwörtlich „Nägel mit Köpfen“ und gründete die Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP), um fortan ŠKODA-Fahrzeuge zu bauen. Als Logo fungiert seither der gefiederte Pfeil und schon mit dem ŠKODA Popular wurde ein erster Topseller präsentiert.

Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg sorgte für die Verstaatlichung ŠKODAs. Das Unternehmen produzierte fortan für den Export, vor allem in die Staaten des Ostblocks aber zum Teil auch in den Westen. Die ersten Kooperationen mit Volkswagen datieren auf die 1980er Jahre und mit dem Fall des Eisenen Vorhang übernahm Volkswagen ŠKODA komplett. Dass es sich hier um einen Erfolg handelte, beweisen die Verkaufszahlen und unter anderem mehr als 100.000 verkaufte ŠKODA Fabia, womit erstmals ein Importfahrzeug in den sechsstelligen Verkaufsbereich vorstieß.

ŠKODA im Automobilrennsport

In den ersten Jahren als Laurin & Klement waren die Triumphe bei Motorradrennen maßgebliche Faktoren für einen gesteigerten Bekanntheitsgrad. 1909 gewann man den österreichischen Konstrukteur Otto Hieronimus, der sich auch ans Steuer des FCR setzte und einen der schnellsten Rennwagen der damaligen Zeit fuhr. Unter dem ŠKODA-Logo traten die Motorsportaktivitäten ein wenig in den Hintergrund und wurden erst wieder seit den 1990er Jahren wiederbelebt. ŠKODA wurde zu einem Rallyespezialisten und ergatterte allein in der World Rallye Championship vier Weltmeistertitel.

ŠKODA und die Erfindungen

Von Anfang an wird die Entwicklung bei ŠKODA vom Erfindungsreichtum des Unternehmens begleitet. Laurin & Klement waren echte Tüftler und bis in die heutige Zeit werden frische neue Ideen präsentiert. Ein Beispiel ist die aktive Zylinderabschaltung ACT, dank der die Fahrzeuge des gesamten VW-Konzern jede Menge Sprit sparen. Ebenfalls attraktiv sind Ideen, die der Autobauer unter der Bezeichnung „Simply clever“ zusammenfasst. Warum nicht einen Eiskratzer in den Tankdeckel integrieren, mit dem sich auch die Reifenprofile messen lassen? Oder einen Regenschirm unter den Beifahrersitz packen und eine Kuscheldecke mitliefern?

Aktuelle Modell bei ŠKODA

Heute baut ŠKODA gleich eine Fülle an attraktiven Modellen. Als Einstiegsmodell fungiert der Citigo, ein Kleinstwagen für die Innenstadt mit erstaunlichem Komfort. Größere Modelle sind der Kleinwagen Fabia sowie die beiden unterschiedlich dimensionierten Kompaktmodelle Scala und Octavia. Wie bereits in früheren Jahren ist auch im 21. Jahrhundert der ŠKODA Superb das Flaggschiff und unterstreicht die Qualität des Herstellers in der oberen Mittelklasse.

Bei den SUV war der mittlerweile legendäre Yeti lange Zeit ein Alleindarsteller. Mittlerweile gehen mit dem Kamiq, dem Kodiaq und dem Karoq gleich drei Modellen an den Start und begeistern sowohl mit Ihrem Design als auch mit Komfort und Qualität.

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Ab dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

1 Ehemaliger Neupreis (Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung).
Der errechnete Preisvorteil sowie die angegebene Ersparnis errechnet sich gegenüber der ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung (Neupreis).

2 Hierbei handelt es sich um ein Finanzierungs-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.

3 Hierbei handelt es sich um ein Leasing-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.